Idealerweise bringen Sie eine tierärztliche Diagnose mit (es geht natürlich auch ohne).
Anhand einer ausführlichen, krankengymnastischen Befundaufnahme wird dann ein individueller Behandlungsplan aufgestellt, der sich vor allem nach der Erkrankung, den Beschwerden, dem Alter und dem körperlichen Zustand des Hundes richtet.
Somit wird auch die Anzahl der Behandlungseinheiten bestimmt. Man geht aber im Durchschnitt von 6-10 Behandlungen aus.
Denken Sie daran, dass Ihre Mitarbeit als Besitzer genauso wichtig ist und entscheidend zur Besserung beitragen kann!